Geschichte der Henne Barbezieux

 

Die Geschichte der Henne von Barbezieux bildet beine aus dem Ruhm und aus dem Rückschlag gemachte Flugbahn.

" Im Laufe vom Jahr eintausend sechs hundert vierundfünfzig an den zwanzig neunten Aprilen von Vorderteil der königliche Notar, der Herr Boudy in Angoulême ", war das Geflügel Barbezieux den Gegenstand von Feilschen schon. Die Urkunde(Handlung) ist eines in Saintonge gelegten Hauses und einer windig, der in Saintonge gelegte Bauernhof erwähnte ebenfalls zwei hundert achtzehn boisseaux Hafers und zweiundzwanzig Kapaune und zehn Hennen von Barbezieux.

 

1889 während des landwirtschaftlichen allgemeinen Wettbewerbes, sind dreißig Anteile im Palast der Industrie vorgestellt gewesen.

Anläßlich des Wettbewerbes des Versuchsgartens 1893 veröffentlichte Louis(Ludwig) Brechemin eine Monographie auf den Dimensionen eines Hahnes von Barbezieux Preisträger der Auszeichnung für den zweitbesten Schüler.

 

Herr Giet ein Geschicktes, Züchter, ist eines der Ersten, was die Idee gehabt hat, das Geflügel Barbezieux wieder herzustellen, für Modell der in den Archiven der Stadt bewahrten Porträts benutzend. Er brauchte mehrere Jahre strenger Auswahl, um Tiere einer vollkommenen Homogenität vorzustellen. Und 1895 erhalten Die Hennen von Barbezieux von Fernand Giet den ersten Preis in Paris.

 

Herr Fery d'Esclan dann Präsident der Gesellschaft des französischen Züchter und Herr Henri Voitellier, Diplomlandwirt und Autor eines Vertrages von Vogelzucht (1905 ) fragten Vicomtesse de Boislandry, einen besonderen Klub für die Ausbreitung der Rasse zu gründen.
Charles Voitelier in seiner landwirtschaftlichen Enzyklopädie von 1925 schreibt: " die größte, die stärkeste von allen Rassen könnte man die stärkeste von allen Westrassen sogar sagen. Alles, in Barbezieux hat des Umfanges: der Kamm, die Kehllappen, die Ohrscheiben, die Laufen; man glaubte dem Vermittler zwischen der Henne und dem Puter: das ist der Riese(Gigant) der galline Art.

 

1907, ist der Barbezieux Klub im Bund des französischen Züchter und Frau La Vicomtesse de Boislandry angeschlossen, Expertin in der Kunst der Zucht vom Geflügel und der Vizepräsidentin der Gesellschaft des französischen Züchter stellte(setzte) fabelhafte Themen(Subjekte) aus und erhielt ein Erstes und einen zweiten Preis.

 

Die Henne von Barbezieux, dem Opfer der Produktivität hat der strömend drei im Laufe von zwei Jahrhunderten ertragen:

 

- Die Invasion der asiatischen Hennen ab Mitte(Umgebung) des 19 Jahrhundert.

 

- Die Unbeliebtheit des Publikums für die weißen Eier in der Periode von zwei Kriegen.

 

- Die Thronbesteigung (Aufkommen) der industriellen Vogelzucht und bei der Hühnerproduktion in schnellem Wachstum in den 60er Jahren.

 

 So und so daß nach der SCAF (Französische BDRG), die Henne von Barbezieux 1977 als verschwunden betrachtet war, obwohl es immer Themen(Subjekte) in den Farmen der Gegend gaben.

 

Ab 80er Jahren haben die motivierten Liebhaber und völlig, die in den Grund der gedrohten rustikalen tierischen Rassen beauftragt sind, den Willen gehabt, die Rasse der Hennen von Barbezieux im Begriff zu Verschwinden zu aktualisieren:

 

Michel Grégoire, der Schreiner-Zimmermann und der Züchter hat Liebhaber die Kriterien der Rasse rekonstruiert, die in den südlichen Farmen wiederbekommener Baumstumpfe die Charente gehen:

 

- Bei M Poitevin (Vignolles) dessen Familie Hennen von Barbezieux in den 30er Jahren schon besitzte. Die Zucht Poitevin hatte 1937 den ersten Preis in Paris in der Landwirtschaftsausstellung bekommen.

 

 - Bei Frau Laffon (von Barbezieux)

 

- Bei Frau Malpére (von Montmoreau)

 

 - Ein vierter Baumstumpf ist von Michel Grégoire ab einem Hahn von Minorque rekonstruiert gewesen. Seine Ausdauer in der Auswahl ihrer Themen(Subjekte) erlaubt ihm, die Belohnung des Preises vom Meister von Frankreich 2005 Niort für die Rasse Barbezieux zu erreichen.

 

Denis Petit ist am Anfang der Rekonstruktion eines Baumstumpfes dank einer Zucht von den Hähnen und von schwarzen Hennen, die auf den Märkten der Charente in den Jahren 1982/1983 gekauft sind. Er schreibt in der SCAF, um einen Standard(Telefonzentrale) und während ca. 20 Jahre zu haben, er setzt fort, auszuwählen und auszustellen(auszusetzen). 2001 kennt(erkennt) er die Apotheose mit dem Preis vom Staatspräsidenten in Rochechouart mit einem seiner Hähne von Barbezieux.

 

Roland DAMS, der Tierarzt hat versucht, die Rasse ab einem typé Hahn zu rekonstruieren, Orpington, der quil hat mit einer schwarzen gallischen Henne Bresse gekreuzt. Die schwarzen ausgewählte Hennen sind mit einem schwarzen Hahn Minorque gekoppelt gewesen.